Hommage auf Loriot

ER LEBE HOCH! Hommage auf Loriot zum 100. Geburtstag

Die Cartoonlobby präsentiert eine Ausstellung hochkarätiger Zeichner*innen aus ganz Deutschland.

Ab dem 8. November 2023 gibt es im Foyer vom Theater Brandenburg eine Ausstellung zum Loriot-Jubiläum mit Karikaturen, Cartoons und Komischer Kunst von prominenten Vertreter*innen aus der heutigen Humor- und Satireszene zu sehen.

In der Hommage auf Loriot sind 54 Künstler*innen mit ihren Arbeiten vertreten. Sie nehmen das Jubiläum zum Anlass einem der größten Humoristen Deutschlands die Ehre zu erweisen. Vicco von Bülow alias Loriot – geboren am 12. November 1923 – hat als Künstler, die deutsche Humorszene in erheblichem Maße geprägt und dessen Einfluss ist bis heute in der Welt der Humorist*innen zu erkennen.

Die Ausstellung „ER LEBE HOCH!“ zum gleichnamigen Buch, erschienen im Lappan Verlag, wurde von der Cartoonlobby umgesetzt und orientiert sich an der Zusammenstellung der Herausgeber und Cartoonlobbyisten Denis Metz und Steffen Gumpert. 
Rechtzeitig zum 100. Geburtstag erschienen, enthält dieses Buch neben den Bildwerken und Cartoons über Loriot, seine Sketche, seine Filme und sein Werk auch Textbeiträge bekannter Humorist*innen, Weggefährt*innen und Verehrer*innen von Loriots komischer Kunst: OTTO, Hape Kerkeling, Piet Klocke, Horst Evers, Thomas Gsellaund Bernd Gieseking. Das Buch ist an der Theaterkasse erhältlich.

Die Eröffnung der Ausstellung im Theater Brandenburg – am 8. November um 19 Uhr – wird von einer Veranstaltung im Hause unter dem Titel „DER PIROL FLIEGT – EIN ABEND ZU EHREN VON LORIOT“ als würdiger Auftakt begleitet.

Der Eintritt zur Ausstellung und Eröffnung ist frei. Zur Auftaktveranstaltung  wird um vorherige telefonische Anmeldungen bzw. Platzreservierung an der Theaterkasse 03381/511-111 gebeten. 

Öffnungszeiten des Theaters zu den Kassenzeiten: Montag-Freitag 10-19 Uhr, Samstag 10-14 Uhr und zu den Veranstaltungen. Ausstellungsdauer bis 31. Januar 2024. Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Brandenburg an der Havel und dem Brandenburger Theater.